Na, bist du auch Rosenkohl-Fan? Die einen lieben ihn, die anderen dagegen weniger. Für alle Liebhaber, super, denn der Verzehr hat viele Vorteile. Lies hier mehr darüber! Und wenn du ihn bisher noch nicht mochtest, vieleicht läßt du dich von der Vorzügen ja doch noch überzeugen.
Deshalb solltest du Rosenkohl unbedingt in deinen Speiseplan integrieren
Rosenkohl ist im Januar eines der wenigen Saisongemüse. Viele Menschen schätzen den leicht bitteren Geschmack der kleinen röschenförmigen Kohlköpfe als Beilage oder Hauptgericht. Aber wusstest du auch, dass er ein wahres Nährstoffwunder ist? Er enthält Vitamin C, Kalium, Eisen und Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie Glucosinolate, die entzündungshemmend wirken können. Und das Beste: Rosenkohl ist einfach zu bearbeiten und schnell gekocht!
Viele gesundheitliche Vorteile überzeugen
Rosenkohl, auch bekannt als Brüsseler Kohl oder Sprossenkohl, ist ein sehr gesundes Gemüse. Es ist reich an Vitamin C, welches das Immunsystem stärkt und die Abwehrkräfte des Körpers verbessert. Zudem enthält Rosenkohl viele Ballaststoffe und Antioxidantien, welche die Verdauung fördern und vor Schäden durch freie Radikale schützen können. Rosenkohl ist auch eine gute Quelle für Vitamin K, welches wichtig für die Blutgerinnung und die Knochengesundheit ist. Darüber hinaus enthält es auch Folsäure und Kalium, welche beide zur Gesunderhaltung beitragen können. Allerdings sollte man beachten, dass Rosenkohl wie viele andere Kreuzblütler (wie z.B. Brokkoli) auch schwefelhaltige Verbindungen enthält, welche bei manchen Menschen zu Blähungen führen können. Wenn man jedoch keine Probleme mit der Verdauung hat, kann Rosenkohl in Maßen genossen werden und stellt eine gesunde Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung dar.
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**10,00% Rabatt auf die Erstbestellung. Einmalig pro User verwendbar. (Code: COUPON10)Wie man den bitteren Geschmack reduzieren kann, um ihn noch leckerer zu machen
Wenn es um das Kochen von Rosenkohl geht, ist einer der größten Herausforderungen, den bitteren Geschmack zu reduzieren. Aber keine Sorge, es gibt ein paar einfache Tricks, die du ausprobieren kannst, um das Gemüse noch leckerer zu machen!
Zunächst solltest du sicherstellen, dass du frischen Rosenkohl verwendest und ihn gründlich wäschst und bearbeitest. Zupfe hierzu nach dem Waschen die äußeren Blättchen ab und koche ihn in Wasser oder Brühe für etwa 8 bis 10 Minuten. Dadurch wird der bittere Geschmack reduziert und er behält seine gesunden Nährstoffe. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, beim Kochen eine Prise Salz hinzuzufügen oder ihn mit anderen Gewürzen wie Knoblauch, Muskatnuß oder Paprika zu würzen. Oder backe ihn doch einfach mit etwas Öl und Gewürzen im Backofen. Du kannst auch versuchen, den ihn mit süßen Beilagen wie Cranberry-Sauce oder Ahornsirup zu kombinieren – das gibt ihm einen zusätzlichen Kick! Mit diesen einfachen Tipps kann jeder heute eine köstliche Beilage aus dem aktuellen Saisongemüse kreieren.
Rosenkohl kann auch roh gegessen werden
Rosenkohl kann man auch roh essen. Es ist jedoch zu beachten, dass er roh oft bitter schmeckt und schwer verdaulich sein kann. Wenn man ihn roh essen möchte, sollte man darauf achten, ihn gründlich zu waschen und die äußeren Blätter zu entfernen. Anschließend kann man die Röschen in Salaten oder als Snack dippen. Es gibt auch spezielle Sorten, die für den Rohverzehr geeignet sind und einen milden Geschmack haben. Diese werden oft als „Salatkohl“ verkauft. Insgesamt ist es also möglich, Rosenkohl roh zu essen, aber es kommt auf den persönlichen Geschmack an und es sollte darauf geachtet werden, ihn gut vorzubereiten, um seine Verdaulichkeit zu erhöhen.
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